It´s your mental overload
Wenn das Glas nicht nur voll ist, sondern dauerhaft überläuft.

Wer kennt es nicht. Das Hirn ist voll, die Gedanken kreisen und manchmal hat man einfach eine schlechte Phase… that´s life. Aber trotzdem sollte das kein Dauerzustand sein. Niemand will den Schrott und es nervt einfach!

Denn was ist das Ende vom Lied? Du bist im Eimer, nicht fit, deine Energie ist wie ausgesaugt!Blutleer sozusagen. Du willst wissen, was du dagegen tun kannst? Das erfährst du in diesem Artikel!

Mental overload bedeutet übersetzt geistige Überlastung. Und wen wundert es. Wir werden den ganzen Tag beschallt. Das Telefon klingelt, die Emails ploppen auf, wir sind in der Interaktion mit Menschen und wenn wir dann abends zu Hause sind läuft der Fernseher oder der Radio und wie nebenbei schauen wir aufs Handy, weil wir noch dies und das checken wollen oder auch privat noch in den Austausch gehen wollen.

Willkommen in 2023.
Generell ist natürlich auch das Gras immer woanders grüner, andere führen das happy life im positiven Dauerrausch während wir stumpfsinnig in die Arbeit gehen und abends im Idealfall noch Zeit für Haushalt und Co. bleibt. Durschnaufen können wir dann, wenn die Arbeitswoche geschafft ist – oder auch nicht. Weil wir einfach so im Popo sind, dass wir einfach nur unsere Ruhe wollen und Kraft für die kommende Woche tanken.
Um es mal überspitzt zu formulieren.

Dauerhaft erreichbar, gefühlt immer verfügbar wollen wir eigentlich auch noch was haben von unserem Leben, lustige Dinge tun und merken gar nicht, wenn das Glas voller und voller wird und dann irgendwann einfach nur noch dauerhaft überläuft – mental overloaded sozusagen!

Dann irgendwann kommt er, der große Knall. Oft startet es mit verminderter Konzentrationsfähigkeit, Gedächtnisproblemen, unser Urteilsvermögen ist getrübt und das sonst so leichte Entscheidungen treffen wird zunehmend schwerer. Unmut und innere Unruhe macht sich breit und es folgt dann, dass das Einschlafen oft schwerer fällt bis hin zu körperlichen Symptomen, die dann dazukommen.

Trifft der mental overload Frauen häufiger als Männer?
Oft ist es genau so. Weil die to-do Liste einfach nicht weniger wird, sondern nie endet. Wenn dann noch Kids koordinieren, hinzu kommt wird es schnell zu viel. Frauen und Mamas erlauben sich oft noch viel weniger sich Zeit für sich zu nehmen und sich den Raum für sich am Ende wirklich zu nehmen!

Im schlimmsten Fall wird es dann ein Burn-Out. Da ist dann Ende im Gelände.

Aber ist es wirklich notwendig es so weit kommen zu lassen?

Die schlechte Nachricht ist: wir werden weiterhin dauerhaft reizüberflutet und das wird sich auch nicht ändern.
Die gute Nachricht ist: anderen geht es genauso.

Aber ist das wirklich hilfreich? Nein.

Was können wir tun. Wir sind gefordert – leider. Zusätzlich zu unserem Pensum ist es notwendig etwas zum Ausgleich zu tun, um mit den stetig wachsenden Herausforderungen des Lebens umzugehen. Das kann uns auch keiner abnehmen, da müssen wir selbst ran.

Aber dafür bedarf es vor allem eins – eines Commitment mit dir selbst! Irgendwann und später ist nämlich so gar nichts. Du musst es dir erlauben etwas für dich zu tun, dass sich etwas ändern kann.

Junge Menschen trifft es aber nicht minder. Instagram und Co. locken mit dem geilen Leben. Welchen Job soll ich denn jetzt wählen? Du kannst sein, was du willst und alles erreichen? Ja, was will ich denn überhaupt? Ich weiß es einfach nicht, also will ich irgendwann gar nichts mehr. Es folgt – Resignation. Das ständige Darüber nachdenken, was den jetzt der passende Lebensweg ist. Nicht selten kommt dann die erste depressive Verstimmung. Denn aus dem mental overload kann auch eine Resignation folgen. Trotzdem wird aber munter weiter konsumiert. Wir haben es uns antrainiert dieses ständige Glotzen auf Bildschirme. So nun hat das gewiss auch seine Vorteile. Wir wären nicht dort, wo wir jetzt sind. Aber wir sind auch mehr gefordert und dagegen zu wehren unser Hirn dauernd zu beschallen.

Nicht umsonst werden Yoga und Meditation immer beliebter und vor allem wichtiger!
Die mentale Balance ist kein esoterischer Firlefanz mehr, sondern mindestens genauso wichtig, wie die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen beim Doc. Wie sonst käme es zum mental overload, wenn es nicht zu viel werden würde!?

Und jeder darf sein eigenes Tool finden, um mental gesund zu bleiben. Nicht für jeden ist es Yoga (für mich schon, ich habe unter anderem auch ein Yoga-Studio), aber wenn der mental overload erstmal da ist, geht es ja darum im Idealfall ohne Medikamente das Hirn einmal ruhiger werden zu lassen.

Blockaden lösen sich sicher nicht einfach so durch Nachdenken und sogar ganz sicher nicht über darüber nachdenken, ABER ein TIPP von mir!
Nimm dir einfach zu Beginn einmal täglich 5 Minuten ganz für dich, um überhaupt mal wieder zu dir zu finden, ruhig zu werden! So geht das Ding mal los!

Und hier kann die Hypnose Abhilfe schaffen – Ruhe reinbringen, Blockaden lösen! Raus aus dem mental overload!

Dies funktioniert realtiv simpel, wenn du dir erlaubst dich darauf einzulassen.
Heißt du musst nur einen Termin mit mir vereinbaren, bereit sein für die Veränderung und los geht´s!
Blockaden lösen ist wie Staub wischen. Das müssen wir ja auch immer mal wieder, es nimmt uns Zeit, die wir auch gerne in etwas anderes investieren würden, aber es tut gut, wenn es geschafft ist und es geht uns besser.

Wollen wir das nicht alle? Raus aus dem mental overload und gelassen mit den Herausforderungen des Lebens umgehen zu lernen! Es liegt bei dir und der Schlüssel liegt in deinem Unbewussten.

Let´s go!
1,2,3 blockadefrei!
Blockadefrei und Spaß dabei!

Das finde ich ziemlich tröstlich und aufbauend!

Du willst direkt zum Termin mit mir,

dann schreib mir!

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